Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025

Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025: Realschule Hardtberg hat gewählt: DIE LINKE stärkste Kraft! – 

In der vergangenen Woche gaben an der Realschule Hardtberg insgesamt 132 Schüler und Schülerinnen im Rahmen der Juniorwahl ihre Stimme ab.

Bei der Auszählung der Stimmen konnte Die Linke mitt 31,7 Prozent die meisten Stimmen erzielen, gefolgt von der SPD mit 20,6 Prozent der Stimmen.

Die Auszählung der Zweitstimmen ergab folgende Verteilung:

Die Linke:  31,7 %

SPD:          20,6 %

CDU:          13,5%

AfD              8,7%

BSW             7,9%

Grüne           4,7%

MERA25       3,9%

FDP              2,4%

 

Die Auszählung der Erststimmen ergab folgendes Ergebnis:

Die Linke (Jürgen Repschläger):                 37,3%

SPD (Jessica Rosenthal)                             29,3%

AfD (Wolfgang Truckenbrodt)                     11,1%

CDU (Hendrik Streeck)                                10,3%

FDP (Anna Heimann)                                   5,5%

GRÜNE (Kathrin Uhlig)                                3,1%

 

Die Wahlbeteiligung lag bei 88,8%

 

„Wir waren alle sehr überrascht, dass Die Linken stärkste Partei an der RSH wurde und Herr Repschläger von den Linken den Wahlkreis von Bonn gewonnen hat“, erklärte die Wahlhelferin Ecrin Yardimci (Klasse 9c). Der Wahlvorsitzende Noah Kavuma (Klasse 9c) freute sich über die hohe Wahlbeteiligung von 88,8%. „Ich finde es toll, wenn von 150 Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 9 und 10 sich 132 beteiligen“

Der Schulleiter Björn Petry fasste die Juniorwahlen mit den Worten zusammen: „Ich  danke allen Beteiligten für die Organisation und Durchführung der Juniorwahlen! Dies ist ein ganz wichtiger Baustein, Demokratie zu (er)leben“!

Hintergrund Juniorwahl

Die Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025 wird ermöglicht durch den Deutschen Bundestag, dem Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit ihrer Einführung im Jahr 1999 hat sich die Juniorwahl als eines der erfolgreichsten politischen Bildungsprojekte in Deutschland etabliert. Als „Best-Practice-Projekt“ zur Förderung der Demokratie wird sie bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. In den vergangenen 25 Jahren haben sich mehr als 7,4 Millionen Jugendliche an der Juniorwahl beteiligt. Damit zählt sie zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Das Projekt ermöglicht es jungen Menschen, aktiv demokratische Prozesse zu erleben, noch bevor sie das Wahlalter erreichen.

Rolf Haßelkus (Organisator der Juniorwahl)

 

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